Executor DMXC3 | Artikel beschreibt DMXControl 3.2.0 |
Executoren ermöglichen das flexible Steuern von Szenenlisten (Cuelists) auch außerhalb des Softdesks analog zu bekannten DMX-Pulten.
Überblick
Wichtige Merkmale
Nutzung
Executor anlegen
Ein neuer Executor wird über das Kontextmenü zum Ordner Executoren angelegt.
Ein Executor muss erst einer Executor-Seite (Executor page) zugeordnet werden, möchte man diesen in dem Executor-Steuerungsfenster nutzen. Das Steuerungsfenster lässt sich über den Eintrag « Steuerungsfenster »⇒ « Executoren » bzw. analog in der englischsprachigen GUI « Windows »⇒ « Executors » aufrufen. |
Arbeitsweise
Ein Executor kann auf drei verschiedenen Wegen die zugeordnete Szenenliste live manipulieren:
Funktion | Kurzbeschreibung |
---|---|
Intensität | Legt die Intensität der Szenenliste fest. |
Effekt-Geschwindigkeit | Bestimmt die Wiedergabegeschwindigkeit aller Effekte, die in den Szenen der Szenenliste enthalten sind. |
Szenenzeit | Faktorisiert die Werte für die Einblend- und Verzögerungszeiten aller Szenen in der zugeordneten Szenenliste. |
Verfügbare Aktionen für Buttons
Jedem Executor kann man vier der im folgenden aufgeführten Aktionen zuordnen. Die Konfiguration geschieht über die Optionen des jeweiligen Executors.
Funktion | Kurzbeschreibung |
---|---|
Stomp | Unterdrückt die Ausgabe der Szenenliste, als ob diese nicht aktiv wäre. |
Swop | Swop gibt die Szenenliste wieder wieder, solange Swop ausgeführt wird. Gleichzeitig führt Swop ein Stomp bei allen anderen Szenenlisten aus, die kein Swop protect haben. |
Auch wenn Stomp und Swop die Ausgabe einer Szenenliste unterdrücken, sind diese Funktionen nicht mit dem Blackout gleichzusetzen. |
Optionen
Externe Ansteuerung
Executoren lassen sich über das Input Assignment durch folgende Nodes steuern bzw. geben Informationen zurück: