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Weitere Positions-Master legt man auf die gleiche Weise an wie zum Beispiel <code>{PositionMaster 4}</code> oder <code>{PositionMaster 7}</code>. Beim unten stehenden Beispiel ist der <code>{SpeedMaster 1}</code> der Frequenz des Bump-Effekts zugeordnet, während die Amplitude mit dem Wert <code>100</code> einen festen Wert enthält. Ebenfalls ist auch zu sehen, dass man den gleichen Geschwindigkeits-Master verwenden kann, auch wenn die dem Effekt zu Grunde liegende Zeiteinheit einmal <code>Hz</code> oder im anderen <code>ms</code> ist. DMXControl 3 passt den Geschwindigkeits-Master hierbei intern automatisch an. | Weitere Positions-Master legt man auf die gleiche Weise an wie zum Beispiel <code>{PositionMaster 4}</code> oder <code>{PositionMaster 7}</code>. Beim unten stehenden Beispiel ist der <code>{SpeedMaster 1}</code> der Frequenz des Bump-Effekts zugeordnet, während die Amplitude mit dem Wert <code>100</code> einen festen Wert enthält. Ebenfalls ist auch zu sehen, dass man den gleichen Geschwindigkeits-Master verwenden kann, auch wenn die dem Effekt zu Grunde liegende Zeiteinheit einmal <code>Hz</code> oder im anderen <code>ms</code> ist. DMXControl 3 passt den Geschwindigkeits-Master hierbei intern automatisch an. | ||
{{Manual Box | de | Attention | Das Schlüsselwort <code>PositionMaster</code> ist ein interner Wert von DMXControl 3 und wird deswegen in der deutschen Oberfläche nicht übersetzt.}} | |||
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== Positions-Master speichern und ansprechen == | == Positions-Master speichern und ansprechen == | ||
Nach der Eingabe der Werte für die Gerätefunktionen und Parameter von Effekten | Nach der Eingabe der Werte für die Gerätefunktionen und Parameter von Effekten müssen diese Einstellungen grundsätzlich in eine {{Manual Windowcaption|[[Cuelist DMXC3|Szene (Cue)]]}} oder ein {{Manual Windowcaption|[[Preset DMXC3|Preset]]}} gespeichert werden. Die Werte, die man in der {{Manual Windowcaption|[[Device Control DMXC3|Gerätesteuerung (Device Control)]]}} einträgt, liegen nur temporär im {{Manual Windowcaption|[[Programmer DMXC|Programmer]]}} und werden spätestens beim erneuten Laden des Projekts gelöscht und auf die Standardwerte zurückgesetzt. | ||
Beim Ausführen der Szene über die zugehörige {{Manual Windowcaption|Szenenliste}} oder des Presets wird der Positions-Master im Hintergrund geladen. Sobald nun der Wert des Positions-Masters geändert wird, passt sich die entsprechende Eigenschaft an. Die Änderung der Werte kann dabei entweder über das Masterfenster oder über die {{Manual Windowcaption|[[Input Assignment DMXC3|Eingangszuweisung (Input Assignement)]]}} erfolgen. | |||
== Steuerung des Positions-Masters == | == Steuerung des Positions-Masters == | ||
Aktuelle Version vom 25. Mai 2025, 14:41 Uhr
Der Positions-Master (Position master) gehört zu der Gruppe der Master. Mit Hilfe des Positions-Masters lassen sich wie der Name bereits sagt Positions-Werte von Geräten sowie Positions-Parameter von Effekten live manipulieren. Ein Positionswert besteht aus zwei Werten. Eine X und eine Y Position.
Nutzung
Neue Positions-Master anlegen
Möchte man einen Positions-Master in einer entsprechenden Funktion nutzen, so trägt man in der Gerätesteuerung (Device Control) als Wert den Name nach dem folgenden Schema ein:{PositionMaster 1}. Dabei ist PositionMaster das Schlüsselwort für DMXControl 3 und 1 die laufende Nummer des Positions-Masters. In diesem Fall ist es der 1. Positions-Master. Schlüsselwort und laufende Nummer werden durch eine geschweifte Klammer { ... }eingefasst.
Weitere Positions-Master legt man auf die gleiche Weise an wie zum Beispiel {PositionMaster 4} oder {PositionMaster 7}. Beim unten stehenden Beispiel ist der {SpeedMaster 1} der Frequenz des Bump-Effekts zugeordnet, während die Amplitude mit dem Wert 100 einen festen Wert enthält. Ebenfalls ist auch zu sehen, dass man den gleichen Geschwindigkeits-Master verwenden kann, auch wenn die dem Effekt zu Grunde liegende Zeiteinheit einmal Hz oder im anderen ms ist. DMXControl 3 passt den Geschwindigkeits-Master hierbei intern automatisch an.
Das Schlüsselwort PositionMaster ist ein interner Wert von DMXControl 3 und wird deswegen in der deutschen Oberfläche nicht übersetzt.
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Positions-Master speichern und ansprechen
Nach der Eingabe der Werte für die Gerätefunktionen und Parameter von Effekten müssen diese Einstellungen grundsätzlich in eine Szene (Cue) oder ein Preset gespeichert werden. Die Werte, die man in der Gerätesteuerung (Device Control) einträgt, liegen nur temporär im Programmer und werden spätestens beim erneuten Laden des Projekts gelöscht und auf die Standardwerte zurückgesetzt.
Beim Ausführen der Szene über die zugehörige Szenenliste oder des Presets wird der Positions-Master im Hintergrund geladen. Sobald nun der Wert des Positions-Masters geändert wird, passt sich die entsprechende Eigenschaft an. Die Änderung der Werte kann dabei entweder über das Masterfenster oder über die Eingangszuweisung (Input Assignement) erfolgen.
Steuerung des Positions-Masters
Alle im Projekt enthaltenden Poitions-Master erscheinen automatisch im Master-Fenster. Dort gibt es für jeden Positions-Master folgende Buttons, welche bei einer späteren Nutzung auf einem Executor oder in der Eingangszuweisung (Input Assignement) die gleiche Funktion haben.
Einstellungen
Die Positions-Master bieten folgende Einstellparameter in den Eigenschaften (Properties).
| Einstellung | Möglicher Parameter | Standardwert | Beschreibung | |
|---|---|---|---|---|
| deutsche GUI | englische GUI | |||
| Einstellungen des Kernels (Kernel properties) | ||||
| Name | Vorgegebenes Textschema | PositionMaster ... | Interner Name des Positions-Masters, der als Schlüsselwort für alle Verwendungen dient. | |
| Master-Nummer | Master number | Zahlenwert | Interne Nummer des Positions-Masters. | |
| Anzeigename | Display name | beliebiger Text | PositionMaster ... | Beschreibender, frei zu vergebener Name des Positions-Masters |
| Min | Position | -90; -90 | Minimale Position | |
| Max | Position | 90; 90 | Maximale Position | |
Externe Ansteuerung
Der Positions-Master lässt sich über die Eingangszuweisung (Input Assignement) ansteuern und gibt entsprechende Werte zurück. Hierzu existieren folgende Nodes, welches mit den Entsprechenden Ein- und Ausgängen verknüpft werden kann:

