Cue Timing Editor DMXC3: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Dezember 2019, 10:04 Uhr
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Cue Timing Editor DMXC3 | Artikel beschreibt DMXControl 3.2.0 |
Der Cue Timing Editor in DMXControl 3 dient zum gezielten Ändern bestimmter Geräteeigenschaften hinsichtlich ihrem zeitlichen Versatz (Delay) und ihrer Fadezeit unabhängig von der für die aktuelle Cue global gesetzte Fadezeit und das Delay.
Überblick
Der Cue Timing Editor ist immer dann interessant, wenn man zwar eine Lichtstimmung einblenden möchte, unterschiedliche Eigenschaften der Geräte aber mit einem zeitlichen Versatz oder mit unterschiedlichen Fadezeiten einblenden sollen. Hierfür können im Cue Timing Editor für jede in der jeweiligen Cue gespeicherten Geräteeigenschaft sowohl das Delay als auch die Fadezeit individuell eingestellt werden. Auch ist das Verwenden der Fanning-Operatoren in allen Zellen möglich.
Wichtige Merkmale
Sobald im Cue Timing Editor in einer Zelle ein Wert eingetragen ist, überschreibt dieser die Werte für Fadezeit und Delay der gesamten Cue. Das bedeutet auch, dass auch der Wert 0ms bereits als Wert zählt und den Cue Timing Editor für diese Geräteeigenschaft aktiviert.
Nutzung
Der Cue Timing Editor kann entweder über einen Doppelklick auf den Kopf der Zeile einer Cue, über das Kontextmenü oder mittels des Klicks auf « Edit »⇒ « Cue Timing Editor » in die Menüleiste für die jeweils aktuell ausgewählte Cue geöffnet werden.
In dem neuen Fenster zeigt die Tabelle in den Spalten die über die Cue angesprochenen Geräteeigenschaften und in den Zeilen die Devices oder Device Groups, für die die jeweilige Geräteeigenschaften angewendet werden. Die Umschaltung zwischen Delay und Fadezeit erfolgt über das Dropdown-Menü.
