Szenen DMXC2: Unterschied zwischen den Versionen

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In einer Szene sind grundlegende Informationen über Helligkeitswerte, Audiodateien oder  
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In DMXControl sind Szenen grundlegende Elemente. In ihnen werden Informationen über DMX-Werte, Audiodateien oder Scanner- bzw. Moving Head-Bewegungen gespeichert. Jedes Projekt ist aus einer Kombination aus verschiedenen selbstdefinierbaren Szenen und Szenenkombinationen aufgebaut.
  
 
== Arbeiten mit Szenen ==
 
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Es gibt verschiedene Szenentypen, die jeweils unterschiedliche Funktionen bieten.
  
Jede Szene ist durch einen eindeutigen Namen charakterisiert. Eine Szene speichert einen Satz an Werten für bestimmte DMX-Kanäle, die beim Speichern anzugeben sind, wobei DMXControl eine Vorbelegung vorschlägt.
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| Wählt einen zusammenhängenden Bereich von Kanälen.
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| Audioszene
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Jede Szene ist durch einen eindeutigen Namen charakterisiert.  
 
   
 
   
 
Die Szenen liegen in einer Szenenbibliothek, welche global von vielen Tools in DMXC verwendet wird. Wenn man in einem Tool eine Szene aus der Szenenbibliothek hinzufügt, so wird diese nicht "kopiert", sondern es wird eine Verknüpfung zur Instanz in der Szenenbibliothek erstellt. Damit wird erreicht, dass eine Änderung dieser Szene (z.B. für Korrektur oder Verbesserung) auch global an allen verwendeten Stellen in Kraft tritt.  
 
Die Szenen liegen in einer Szenenbibliothek, welche global von vielen Tools in DMXC verwendet wird. Wenn man in einem Tool eine Szene aus der Szenenbibliothek hinzufügt, so wird diese nicht "kopiert", sondern es wird eine Verknüpfung zur Instanz in der Szenenbibliothek erstellt. Damit wird erreicht, dass eine Änderung dieser Szene (z.B. für Korrektur oder Verbesserung) auch global an allen verwendeten Stellen in Kraft tritt.  

Version vom 6. Oktober 2012, 18:01 Uhr

Books.png Szenen DMXC2
Arrow back.png Kanalübersicht
Szenenliste Arrow forw.png
Inhaltsverzeichnis

Hinweis:
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Überblick

In DMXControl sind Szenen grundlegende Elemente. In ihnen werden Informationen über DMX-Werte, Audiodateien oder Scanner- bzw. Moving Head-Bewegungen gespeichert. Jedes Projekt ist aus einer Kombination aus verschiedenen selbstdefinierbaren Szenen und Szenenkombinationen aufgebaut.

Arbeiten mit Szenen

Es gibt verschiedene Szenentypen, die jeweils unterschiedliche Funktionen bieten.

Typ Beschreibung
Einfache Szene Beinhaltet einen oder mehrere DMX-Werte von den im Projekt enthaltenen Geräten.
Befehl Wählt einen zusammenhängenden Bereich von Kanälen.
Audioszene Hinzufügen oder Entfernen von Kanälen, etc.
Bewegungsszene Dieses Zeichen steht vor dem Kanalwert-Befehl.
Kompositionsszene Löscht die letzte Eingabe.

Jede Szene ist durch einen eindeutigen Namen charakterisiert.

Die Szenen liegen in einer Szenenbibliothek, welche global von vielen Tools in DMXC verwendet wird. Wenn man in einem Tool eine Szene aus der Szenenbibliothek hinzufügt, so wird diese nicht "kopiert", sondern es wird eine Verknüpfung zur Instanz in der Szenenbibliothek erstellt. Damit wird erreicht, dass eine Änderung dieser Szene (z.B. für Korrektur oder Verbesserung) auch global an allen verwendeten Stellen in Kraft tritt.

Andererseits ist zu beachten, dass nicht ungewollte "Effekte" auftreten, wenn man eine mehrfach verwendete Szene modifiziert. Wenn eine solche Szene nur an einer verwendeten Stelle modifiziert werden soll, ist es angebracht, eine neue Szene zu erstellen.

Szenen können in der Regel durch Doppelklick aufgerufen werden, d.h. die entsprechenden gespeicherten Kanalwerte werden damit im System eingestellt. Das kann man z.B. in der Kanalübersicht überprüfen.


Ändern von Szenen

Szenen können grundsätzlich über den Button mit dem gelben Stift geändert werden. Dazu ist die Szene vorher zu aktivieren, entweder durch Doppelklick in der Szenenliste des aktuellen Tools oder indem die Szene explizit über das Szenenlistentool oder die Kommandobox aufgerufen wird. Die gewünschten Änderungen werden danach über Submaster oder Grafische Ansicht eingestellt. Sind dann im "Szene speichern"-Dialog die Häckchen für die zu speichernden Werte grau hinterlegt, wird damit angezeigt, dass es dort keine Änderung gibt. Aber selbst diese grauen Elemente können deselektiert werden, falls dieser Wert nicht mehr in der neuen Version der Szene gespeichert werden soll.


Übernehmen von Szenen

Will man eine zu einer existierenden Szene ähnliche Szene erstellen, kann wie oben beschrieben die Werte der ürsprünglichen Szene übernehmen, indem diese aktiviert wird und ggfs. abändern. Wird dann im "Szene speichern"-Dialog ein neuer Name für die Szene angegeben, wird auch eine neue Szene (neue Instanz in der Szenenbibliothek) angelegt.

In diesem Sinne macht bei DMXControl wirkliches "Kopieren" einer Szene keinen Sinn, weil nirgendwo zwei Instanzen der gleichen Szene benötigt werden.


Benennen von Szenen

In DMXControl können Szenennamen neben den üblichen alphanumerischen Zeichen auch Leerzeichen und Sonderzeichen enthalten. Die Länge des Strings ist praktisch frei wählbar.

Es ist im sowohl im Theater/Musical, als auch bei Live-Konzerten üblich, die verschiedenen vorher programmierten Lichtstimmungen, bzw. deren Szenen/Cues nach dem Geschehen auf der Bühne zu benennen, d.h. oft ist die komplette Show vorher durchprogrammiert und man nennt die Cues im Theater z.B. "1. Szene, Auftritt Person X" bzw. bei Bands "Lied X, Intro", "Lied X, Solo-Gesangs-Part", "Lied Y, Schlagzeug Solo", etc.


Ablauf von Szenen

Für fixe Abläufe von Lichtstimmungen bietet DMXControl den Audioplayer und das Szenenlist Tool, wobei beim letzteren neben der Zeitsteuerung auch eine manuelle Steuerung durchgeführt werden kann. Im Theater, wo sich der Ablauf nicht ändert, drückt man während der Show nur noch auf die Cues bzw. die "Go"-Taste im Szenenlist-Tool, bei Live-Konzerten dann auch, wobei sich hier ja der Ablauf ändern kann, Deshalb nutzt man neben der Szenenliste (oder dem Szenenspeicher des Pultes), auf welche die "Go"-Taste zugreift, auch die Kommandobox, mit der man die gespeicherten Lichtstimmungen direkt abrufen kann, z.B.: man sieht und hört das Solo und drückt auf den zugehörigen Kommandobutton. Überdies legt man sich "Specials" wie Audience Blinder, Nebel, etc. seperat auf irgendwelche Tasten und nutzt die dann je nach Bedarf möglichst taktgenau.(Dank an TLight!) Szenenlisten können auch über Befehle zum Ablauf gebracht werden, also aus anderen Tools heraus gestartet werden.

Mehrere Szenenlisten können parallel ablaufen. Damit kann man z.B. Szenenlisten für verschiedene Gerätegruppen bei der Erstellung entkoppeln, sie aber trotzdem gemeinsam ablaufen lassen.

Szenen speichern

Eine Szene ist das Basiselement für die Gestaltung von Lichtshows. Daher ist es sinnvoll, auf seine Gerätekonfiguration zugeschnittene Szenen zu speichern, um diese auch wiederverwenden zu können. Dies wird durch den "Szene speichern"-Dialog ermöglicht, den man aus diversen DMXControl Werkzeugen über den grünen Plus-Button aufrufen kann, z.B. in der Szenenliste, im Effekttool (Schritt erzeugen) oder im Audioplayer.

Beim Speichern von Szenen gibt es zwei wichtige Regeln zu beachten:

  • Die Szene muß eingestellt sein, bevor der Dialog aufgerufen wird.
  • Es werden nur die Kanäle gespeichert, die auch im Dialog ausgewählt wurden (siehe Abb. unten), d.h. mit einem Häkchen versehen sind. Ist das Häkchen grau hinterlegt, wird angezeigt, dass dieser Wert schon vorher in der Szene gespeichert war und nicht durch die aktuelle Änderung beeinflusst wurde. Er bleibt trotzdem nach dem Speichern in der Szene erhalten.

Aus dem zweiten Punkt ergibt sich, dass man genau überlegen muss, wie man die Szenenfolge gestalten will. Eventuell muss man in einer Nachfolgeszene bestimmte Kanäle explizit zurücksetzen, um nicht ungewollte "Seiteneffekte" zu generieren.

Das selektive Speichern ist auch erforderlich, damit mehrere Effekte gleichzeitig ablaufen können (ansonsten würden sich die Szenen gegenseitig beeinflussen bzw. überlagern). Dennoch kann es für bestimmte Szenen angebracht sein, alle Kanäle zu speichern, wenn man ganz sicher sein will, dass die gerade anliegende Lichtstimmung/Szene auch reproduziert wird (muss extra angewählt werden).

Schritte beim Speichern

  • Vergeben Sie für die vorher eingestellte Szene einen Namen und definieren für diese die Einblendzeit und die Dauer. Durch Einstellen der Zeit auf Null und Reduzierung um einen weiteren Schritt können Sie die Dauer "manuell" zuweisen. In diesem Fall wird also z.B. im Szenentool die folgende Szene erst nach Betätigung der GO-Taste aktiviert.
  • Auf der linken Seite werden alle seit der letzten Szenenspeicherung geänderten DMX-Werte automatisch vorausgewählt. Diese Einstellungen können Sie nach den Erfordernissen der Szene verändern. Es werden nur diejenigen Kanalwerte gespeichert, die mit einem Häkchen versehen sind.
  • Szenen können per Namen im Suchfenster gesucht werden. Neben dem Suchfenster befinden sich drei Buttons, mit denen der Baum der Szenen unterschiedlich aufgeklappt werden kann:
    • "-" alle Kanäle zuklappen
    • "+" alle Kanäle aufklappen
    • "/" nur Kanäle anzeigen, die einen von 0 verschiedenen Wert haben
  • Im Beschreibungsfeld können Sie einen Kommentar zu dieser Szene ablegen, z.B. um sich Besonderheiten zu merken.
  • Mit dem Überblendpunkt-Regler legt man für Nicht-fade-Kanäle fest, bei welcher Prozentzahl der Überblendung die Nicht-fade-Werte gesetzt werden, also z.B. die Stelle, an der die Gobos geändert werden.
Abbildung 3:Der Dialog zum Speichern einer Szene
Abbildung 3: Der Dialog zum Speichern einer Szene


Die Buttons unter dem Suchfenster erlauben eine einfachere Markierung der Kanäle (keine, alle, gespeicherte, Auswahl rückgängig):

Abbildung 4:Die Suche im "Szene speichern" - Dialog
Abbildung 4: Die Suche im "Szene speichern" - Dialog


Die Auswahleinstellungen zur Anzeige sind temporär und werden beim Verlassen des Dialoges nicht gespeichert.


 Wichtiger Hinweis Die Legende-Box rechts unten im Dialogfenster ist wirklich nur eine Legende zur Erklärung. Hier ist so gedacht, dass man nichts auswählen kann.


Wählt man einen Kanal im linken Fenster an (einschliesslich Häkchen setzen), kann man den zu speichernden DMX-Wert auch mit den beiden Eingabefeldern Wert[Byte] oder gleichberechtigt mit Wert[Prozent] verändern.

Kategorien für Szenen

Zur besseren Strukturierung der Szenen in der Szenenbibliothek kann man Szenen verschiedenen selbst definierten Kategorien zuordnen. Dazu gibt man in das Kategoriefeld entweder den Namen einer neuen Kategorie ein (z. B. "PARs") oder wählt aus dem Dropdown-Feld eine bereits existierende Kategorie aus. Der Kategoriename wird in der Baumgruppierung in der Szenenbibiothek als Knoten verwendet und alle zugehörigen Szenen werden darunter angezeigt.

Szenenbibliothek

Alle erstellten Szenen eines Projektes werden in der Szenenbibliothek abgelegt. Beim Einfügen einer Szene in eine Szenenliste, dem Audioplayer, dem Textbuch usw. wird dann dort eine Referenz auf diese Szene aus der Szenenbibliothek eingetragen.

Abbildung 5:Die Szenenbibliothek
Abbildung 5: Die Szenenbibliothek


Die Szenen werden nach ihrem Typ (Einfache Szene, Audioszene und Bewegungsszene) geordnet angezeigt. Darüber hinaus gibt es die Unterstrukturierung in Kategorien, die beim Szene speichern vergeben werden können. Man kann Szenen durch "Umbenennen" in den Kategorien verschieben, indem über "Szene editieren" (gelber Stift) eine neue Kategorie zugeordnet wird.

Wie nutzt man Szenen aus der Szenenbibliothek?

Überall dort, wo man Szenen anlegen kann, also das grüne + Zeichen existiert, erscheint im Auswahlmenü der Typ der anzulegenden Szene. Dort gibt es auch den Eintrag "Aus Szenenbibliothek" über den man bereits existierende Szenen auswählen kann.

Auswahl von Szenen

Wählen Sie eine Szene durch Scrollen oder durch Eingabe ihres Namens im Suche-Eingabefeld ein. Bei der Eingabe des Namens wird sofort nach passenden Übereinstimmungen gesucht.

Benennen Sie daher ihre Szenen mit sprechenden und gut unterscheidbaren Namen.

Mit diesem Dialog können mit den Buttons auf der rechten Seite

  • Szenen hinzugefügt werden
  • Szenen editiert werden
  • Szenen aus der Szenenbibliothek definitiv gelöscht werden (beachten Sie, ob diese auch wirklich nicht mehr in ihrem Projekt benötigt werden).

Szenengenerator

Ab Version 2.11 enthält DMXControl einen Szenengenerator/Lauflichtgenerator. Dies ist ein Assistent, der es ermöglicht, in 3 Schritten verschiedene Grundszenen für Geräte zu erzeugen. Überall, wo eine Szene über das grüne Plus-Zeichen erzeugt werden kann, wird nun auch im Kontext-Menü (rechte Maustaste) der Eintrag "Automatisch erzeugt - Aus DDF" angeboten. Wird der Szenengenerator aus der Szenenliste aufgerufen, werden die generierten Schritte als Einzelszenen in die Szenenliste eingetragen. Alle generierten Szenen erscheinen auch in der Szenenbibliothek.

Abbildung 6:Automatische Szenenerstellung
Abbildung 6: Automatische Szenenerstellung


Bedienung

Die Bedienung wird anhand der Demoprojekt-Konfiguration gezeigt.

Schritt 1:


Abbildung 7:Szenengenerator Schritt 1
Abbildung 7: Szenengenerator Schritt 1


Aus der Liste wird das Gerät ausgewählt, für das Szenen generiert werden sollen.


Schritt 2:


Abbildung 8:Szenengenerator Schritt 2
Abbildung 8: Szenengenerator Schritt 2


Hier wird die Eigenschaft gewählt. Im rechten Fenster kann man einen oder mehrere Werte auswählen, für die man später (Einzel-)Szenen haben will.


Schritt 3:


Abbildung 9:Szenengenerator Schritt 3
Abbildung 9: Szenengenerator Schritt 3


Schliesslich kann man noch weitere Geräte des gleichen Typs wählen. Die generierten Szenen betreffen dann alle ausgewählten Geräte.


Ergebnis


Abbildung 10:Szenengenerator Ergebnis
Abbildung 10: Szenengenerator Ergebnis


Alle generierten Szenen werden in der Szenenbibliothek unter der Kategorie "automatisch erzeugt" abgelegt.

Lauflicht-Generator

Ab Version 2.12 enthält DMXControl einen Lauflichtgenerator. Dies ist ein Assistent, der es ermöglicht in 3 Schritten verschiedene Muster des Lauflichts zu erzeugen. Überall, wo eine Szene über das grüne Plus-Zeichen erzeugt werden kann, wird nun auch im Kontext-Menü (rechte Maustaste) der Eintrag "Automatisch erzeugt -> Lauflicht" angeboten. Wird der Lauflichtgenerator aus der Szenenliste aufgerufen, werden die Schritte des LAuflichts als Einzelszenen in die Szenenliste eingetragen. Wird der Lauflichtgenerator aus dem Effektsequenzer aufgerufen, wird ein neuer Effekt erzeugt.

Bedienung

Die Bedienung wird anhand der Demoprojekt-Konfiguration gezeigt.

Schritt 1:


Abbildung 11:Lauflichtgenerator Schritt 1
Abbildung 11: Lauflichtgenerator Schritt 1


Aus der Liste werden die Geräte ausgewählt, die in das Lauflicht einbezogen werden sollen.Achtung: Es werden nur Dimmerkanäle angezeigt, daher bei den DDFs bitte auf den Typ "Dimmer" der Lauflichtkanäle achten, auch wenn z.B. ein Switchpack verwendet wird.


Schritt 2:


Abbildung 12:Lauflichtgenerator Schritt 2
Abbildung 12: Lauflichtgenerator Schritt 2


Hier wird das Muster gewählt. Dieses kann in der Vorschau geprüft werden. Es kann die Grundgeschwindigkeit des Lauflichts eingestellt werden. Diese kann später, z.B. im Effektsequenzer modifiziert werde.


Schritt 3:


Abbildung 13:Lauflichtgenerator Schritt 3
Abbildung 13: Lauflichtgenerator Schritt 3


Schliesslich wird die Helligkeit voreingestellt.


Ergebnis


Abbildung 14:Lauflichtgenerator Ergebnis
Abbildung 14: Lauflichtgenerator Ergebnis


Dieses Bild zeigt den automatisch generierten Effekt "Lauflicht Muster 2".


Links und Referenzen

Tutorials

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