Hardware Abstraction Layer (HAL) DMXC3: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Hardware Abstraction Layer (kurz HAL) ist ein zentrales Element von DMXControl 3. Hierbei werden Funktionen der DMX-Geräte nicht mehr direkt angesteuert, sondern über ein Zwischenmodul von DMXControl verarbeitet. Dies hat den großen Vorteil, dass alle Geräte möglichst gleich angesteuert werden und damit Gerätegruppen heterogen sein können. Zum Tragen kommt das bei mehreren Gerätefunktionen, darunter dem Shutter und Dimmer, den Farbkanälen und den Gobos.
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Der {{Manual_Windowcaption|Hardware Abstraction Layer}} (kurz HAL) ist ein zentrales Element von DMXControl 3. Hierbei werden Funktionen der DMX-gesteuerten {{Manual_Windowcaption|[[Device_DMXC3|Geräte (Devices)]]}} nicht mehr direkt angesprochen, sondern über ein Zwischenmodul von DMXControl verarbeitet. Hierdurch hat man beim Arbeiten mit DMXControl 3 nicht mehr direkt mit DMX-Kanälen und DMX-Werten zu tun.
  
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Im Detail bedeutet dies, dass man bei der Programmierung einer Lightshow nicht mehr wissen muss, auf welchem Gerätekanal nun welche Eigenschaft (also Dimmer, Farbe, Gobo, und so weiter) liegt. Außerdem werden auch intern nicht mehr Kanalwerte (zum Beispiel Kanal 3 auf 147) gespeichert, sondern Eigenschaftswerte (zum Beipsiel Rot auf 132, Grün auf 43 und Blau auf 0). Dadurch können nun nicht nur gleiche Geräte in einer Gerätegruppe zusammengefasst werden, sondern auch vollkommen verschiedene Geräte wie zum Beispiel LED-Scheinwerfer mit Moving Heads auf die gleiche Weise angesteuert werden. Der HAL sorgt dafür, dass bei allen Geräten einer Gruppe der zur ausgewählten Funktion am besten passende Wert ausgewählt wird. Im Konkreten Fall mit LED-Lampen und Moving Heads in einer Gruppe könnte das wie folgt aussehen: LED-Scheinwerfer haben oft einen Modus mit drei Kanälen für die Farben Rot, Grün und Blau. Stellen wir also die Farbe auf R=132, G=43 und B=0, so werden die LED-Scheinwerfer diese Farbe genau so wiedergeben. Moving Heads hingegen haben oft nur Farbräder mit statischen Farben ohne Mischmöglichkeit. Durch eine entsprechende Angabe im DDF weiß aber DMXControl 3, welche Farben auf dem Farbrad des Moving Heads verfügbar sind und wählt die am besten passende Farbe aus. Das wäre im konkreten Fall ein Gelb, Orange oder Rot, je nachdem, welche Farben im Farbrad verfügbar sind.
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Mit Hilfe des HAL werden die DMX-Kanäle mit ihren zugehörigen DMX-Werte, welche zum Aufrufen einer Funktion an ein {{Manual_Windowcaption|Gerät}} zu übertragen sind, direkt auf die Eigenschaft selbst abstrahiert. Diese derart abstrahierten Eigenschaften werden unabhängig von der Kanalbelegung eines {{Manual_Windowcaption|Gerät}} in den {{Manual_Windowcaption|[[Cuelist_DMXC3|Szenen (Cues)]]}} gespeichert. So werden zum Beispiel beim Dimmer nur Information "setze Dimmer auf 50%" oder bei der Farbe "Rot auf 132, Grün auf 43 und Blau auf 0" abgespeichert.
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In der Summe ergeben sich durch den HAL folgende Vorteile für den Arbeitsablauf:
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*Alle Geräte werden zu großen Teilen auf gleiche Weise mit einer standardisierten Bedienoberfläche bestehend aus den {{Manual_Windowcaption|[[Control_Panel_DMXC3|Steuerungsfenstern (Control Panel)]]}} für die gebräuchlichsten Gerätefunktionen sowie die {{Manual_Windowcaption|[[Device_Control_DMXC3|Gerätesteuerung (Device Control)]]}} angesprochen.
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*Die Funktionen lassen im Klartext bzw. über Regler aufrufen. Diese arbeiten unabhängig vom Gerät auch immer auf die gleiche Weise.
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*{{Manual_Windowcaption|[[Device_Group_DMXC3|Gerätegruppen (Device Groups)]]}} können heterogen sein. Das bedeutet, man muss keine direkte Unterscheidung bei der Programmierung machen, wenn man Geräte unterschiedlicher Bauart im Einsatz hat.
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*Die Kanalbelegung eines Geräts ist für die Programmierung nicht mehr von Relevanz.  
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Der HAL kommt bei mehreren Gerätefunktionen zum Tragen, darunter dem Shutter und Dimmer, der Strobe-Funktion, den Farbkanälen und den Gobos.  
  
Diese gemeinsame Ansteuerung funktioniert bei allen Kernfunktionen, also weit verbreiteten Funktionen. Diese sind:
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Konkret bedeutet dies, dass man selbst bei einer gemischten Gerätegruppe mit LED-Scheinwerfern, Scannern mit Farbrad und Wash-Moving-Heads mit einer CMY-Farbmischung beispielsweise die Farbe für die gesamte Gerätegruppe zentral für die Gerätegruppe als RGB-Wert festgelegt. Die HAL übernimmt nach die Umrechnung in die verschiedenen Farbmischsysteme bzw. die Auswahl der nächst gelegenen Farbe im Falle eines Geräts mit nur festen Farben.
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Diese gemeinsame Ansteuerung funktioniert bei allen Kernfunktionen, also weit verbreiteten Funktionen. Hierzu zählen:
 
*Dimmer / Shutter
 
*Dimmer / Shutter
 
*Strobe
 
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*Gobo
 
*Gobo
  
Die Gobo-Eigenschaft beinhaltet eine kleine Besonderheit. Praktisch jeder Moving Head und jeder Scanner besitzen unterschiedliche Gobos. Also ist es hier besonders wichtig, möglichst zueinander passende Gobos zu finden. Daher besitzt DMXControl 3 eine interne, erweiterbare Gobo-Datenbank, in der auch die Ähnlichkeit zu anderen Gobos gespeichert wird. Auf diese Weise werden immer zueinander ähnliche Gobos in Geräten verschiedenen Typs aktiviert. Als konkretes Beispiel könnte zum Beispiel ein Moving Head ein Gobo mit einem Kreis aus fünf Punkten besitzen, während der andere nur ein Gobo mit fünf Sternen besitzt. Sind beide Moving Heads in einer Gruppe und wird das Fünf-Punkt-Gobo aktiviert, zeigen die Moving Heads wenn möglich das Fünf-Punkte-Gobo. Alle anderen anderen zeigen das ähnlichste (hier eben zum Beispiel den Kreis aus fünf Sternen).
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= Wichtige Merkmale =
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Je nach Funktion variiert das Verhalten einer Eigenschaft:
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== Dimmer- / Shutter ==
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Es spielt keine Rolle, ob ein LED-Scheinwerfer nur die RGB-Kanäle besitzt, oder auch noch einen zusätzlichen DMX-Kanal für den Dimmer. In DMXControl lässt sich bei beiden Scheinwerfern die Helligkeit auf die gleiche Art und Weise einstellen.
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== Strobe ==
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Verfügt ein Gerät über keine eigene Strobe-Funktion, so stellt die HAL für dieses Gerät bzw. einen solchen DMX-Modus ohne hardwareseitige Strobe-Funktion eine virtuelle Strobe-Funktion bereit. Die maximale, von der Software auf diese Weise generierte maximale Strobe-Frequenz beträgt <code>5 Hz</code>.
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{{BoxHinweis|Text=Die virtuelle Strobe-Funktion ist ein generiertes Ein- und Ausschalten des Dimmer-Kanals (bei Geräten mit hardwareseitigen Dimmer) oder ein Ein- und Ausschalten der RGB-Kanäle. Dies wird pro Gerät durchgeführt. Daher kann ein synchrones Stroben mehrerer gleicher Geräte nicht garantiert werden.}}
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== Farbe ==
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Bei der Farbe wird grundsätzlich nur die Farbe als RGB-Wert in einer {{Manual_Windowcaption|Szene}} hinterlegt, wie zum Beispiel Rot auf 132, Grün auf 43 und Blau auf 0. Dadurch können nun nicht nur gleiche {{Manual_Windowcaption|Geräte}} in einer {{Manual_Windowcaption|Gerätegruppe}} zusammengefasst werden, sondern auch vollkommen verschiedene Geräte. Der HAL sorgt dafür, dass bei allen Geräten einer {{Manual_Windowcaption|Gerätegruppe}} der zur ausgewählten Funktion am besten passende Wert ausgewählt wird.
  
= Wichtige Merkmale=
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Im folgenden Beispiel umfasst eine Gerätegruppe aus LED-Scheinwerfern, Scannern mit Farbrad und Wash-Moving-Heads mit CMY-Farbmischung: LED-Scheinwerfer haben oft einen DMX-Modus mit drei Kanälen für die Farben Rot, Grün und Blau. Stellt man also die Farbe für die gesamte Gerätegruppe auf R=132, G=43 und B=0, so werden die LED-Scheinwerfer diese Farbe genau so wiedergeben. Bei Scannern und Moving-Heads, welche nur Farbräder mit statischen Farben ohne Mischmöglichkeit, wählt der HAL eine möglichst passende Farbe auf dem Farbrad. Die Informationen, welche Farben auf dem Farbrad des jeweiligen Gerät verfügbar sind, erhält der HAL durch eine entsprechende Angabe im {{Manual_Windowcaption|[[DDF_DMXC3|DDF]]}}. Das wäre im konkreten Fall ein Gelb, Orange oder Rot. Im Falle des Wash-Moving-Heads übernimmt der HAL die Konvertierung der RGB-Werte in die CMY-Farbraum. Hier gibt es nur kleinere Unterschiede zwischen dem LED-Scheinwerfer und dem Gerät mit der CMY-Farbmischung.
== Verhalten der Dimmer- / Shutter-Eigenschaft ==
 
Es spielt keine Rolle, ob ein RGB-Scheinwerfer nur die RGB-Kanäle besitzt, oder auch noch einen zusätzlichen Dimmerkanal. In DMXControl lässt sich bei beiden Scheinwerfern die Helligkeit auf die gleiche Art und Weise einstellen.
 
  
== Verhalten der Color-Eigenschaft ==
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== Gobo ==
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Die Gobo-Eigenschaft beinhaltet eine kleine Besonderheit. Praktisch jeder Moving-Head und jeder Scanner besitzen unterschiedliche Gobos. Also ist es hier besonders wichtig, möglichst zueinander passende Gobos zu finden. Daher besitzt DMXControl 3 eine interne, erweiterbare Gobo-Datenbank, in der auch die Ähnlichkeit zu anderen Gobos gespeichert wird. Auf diese Weise werden immer zueinander ähnliche Gobos in Geräten verschiedenen Typs aktiviert.
  
== Verhalten der Gobo-Eigenschaft ==
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Als konkretes Beispiel könnte zum Beispiel ein Moving-Head ein Gobo mit einem Kreis aus fünf Punkten besitzen, während der andere nur ein Gobo mit fünf Sternen besitzt. Sind beide Moving-Heads in einer Gruppe und wird das Fünf-Punkt-Gobo aktiviert, zeigen die Moving-Heads wenn möglich das Fünf-Punkte-Gobo. Alle anderen anderen zeigen das ähnlichste (hier eben zum Beispiel den Kreis aus fünf Sternen).
  
 
= Nutzung =
 
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Version vom 27. April 2020, 20:52 Uhr

Books.png Hardware Abstraction Layer (HAL) DMXC3 Artikel beschreibt
DMXControl 3.1.3
Inhaltsverzeichnis

A

B

C

D

E

F

G

H

K

L

M

N

O

P

R

S


Der Hardware Abstraction Layer (kurz HAL) ist ein zentrales Element von DMXControl 3. Hierbei werden Funktionen der DMX-gesteuerten Geräte (Devices) nicht mehr direkt angesprochen, sondern über ein Zwischenmodul von DMXControl verarbeitet. Hierdurch hat man beim Arbeiten mit DMXControl 3 nicht mehr direkt mit DMX-Kanälen und DMX-Werten zu tun.

Überblick

Mit Hilfe des HAL werden die DMX-Kanäle mit ihren zugehörigen DMX-Werte, welche zum Aufrufen einer Funktion an ein Gerät zu übertragen sind, direkt auf die Eigenschaft selbst abstrahiert. Diese derart abstrahierten Eigenschaften werden unabhängig von der Kanalbelegung eines Gerät in den Szenen (Cues) gespeichert. So werden zum Beispiel beim Dimmer nur Information "setze Dimmer auf 50%" oder bei der Farbe "Rot auf 132, Grün auf 43 und Blau auf 0" abgespeichert. In der Summe ergeben sich durch den HAL folgende Vorteile für den Arbeitsablauf:

  • Alle Geräte werden zu großen Teilen auf gleiche Weise mit einer standardisierten Bedienoberfläche bestehend aus den Steuerungsfenstern (Control Panel) für die gebräuchlichsten Gerätefunktionen sowie die Gerätesteuerung (Device Control) angesprochen.
  • Die Funktionen lassen im Klartext bzw. über Regler aufrufen. Diese arbeiten unabhängig vom Gerät auch immer auf die gleiche Weise.
  • Gerätegruppen (Device Groups) können heterogen sein. Das bedeutet, man muss keine direkte Unterscheidung bei der Programmierung machen, wenn man Geräte unterschiedlicher Bauart im Einsatz hat.
  • Die Kanalbelegung eines Geräts ist für die Programmierung nicht mehr von Relevanz.

Der HAL kommt bei mehreren Gerätefunktionen zum Tragen, darunter dem Shutter und Dimmer, der Strobe-Funktion, den Farbkanälen und den Gobos.

Konkret bedeutet dies, dass man selbst bei einer gemischten Gerätegruppe mit LED-Scheinwerfern, Scannern mit Farbrad und Wash-Moving-Heads mit einer CMY-Farbmischung beispielsweise die Farbe für die gesamte Gerätegruppe zentral für die Gerätegruppe als RGB-Wert festgelegt. Die HAL übernimmt nach die Umrechnung in die verschiedenen Farbmischsysteme bzw. die Auswahl der nächst gelegenen Farbe im Falle eines Geräts mit nur festen Farben.

Diese gemeinsame Ansteuerung funktioniert bei allen Kernfunktionen, also weit verbreiteten Funktionen. Hierzu zählen:

  • Dimmer / Shutter
  • Strobe
  • Farbe
  • Gobo

Wichtige Merkmale

Je nach Funktion variiert das Verhalten einer Eigenschaft:

Dimmer- / Shutter

Es spielt keine Rolle, ob ein LED-Scheinwerfer nur die RGB-Kanäle besitzt, oder auch noch einen zusätzlichen DMX-Kanal für den Dimmer. In DMXControl lässt sich bei beiden Scheinwerfern die Helligkeit auf die gleiche Art und Weise einstellen.

Strobe

Verfügt ein Gerät über keine eigene Strobe-Funktion, so stellt die HAL für dieses Gerät bzw. einen solchen DMX-Modus ohne hardwareseitige Strobe-Funktion eine virtuelle Strobe-Funktion bereit. Die maximale, von der Software auf diese Weise generierte maximale Strobe-Frequenz beträgt 5 Hz.


 Wichtiger Hinweis Die virtuelle Strobe-Funktion ist ein generiertes Ein- und Ausschalten des Dimmer-Kanals (bei Geräten mit hardwareseitigen Dimmer) oder ein Ein- und Ausschalten der RGB-Kanäle. Dies wird pro Gerät durchgeführt. Daher kann ein synchrones Stroben mehrerer gleicher Geräte nicht garantiert werden.


Farbe

Bei der Farbe wird grundsätzlich nur die Farbe als RGB-Wert in einer Szene hinterlegt, wie zum Beispiel Rot auf 132, Grün auf 43 und Blau auf 0. Dadurch können nun nicht nur gleiche Geräte in einer Gerätegruppe zusammengefasst werden, sondern auch vollkommen verschiedene Geräte. Der HAL sorgt dafür, dass bei allen Geräten einer Gerätegruppe der zur ausgewählten Funktion am besten passende Wert ausgewählt wird.

Im folgenden Beispiel umfasst eine Gerätegruppe aus LED-Scheinwerfern, Scannern mit Farbrad und Wash-Moving-Heads mit CMY-Farbmischung: LED-Scheinwerfer haben oft einen DMX-Modus mit drei Kanälen für die Farben Rot, Grün und Blau. Stellt man also die Farbe für die gesamte Gerätegruppe auf R=132, G=43 und B=0, so werden die LED-Scheinwerfer diese Farbe genau so wiedergeben. Bei Scannern und Moving-Heads, welche nur Farbräder mit statischen Farben ohne Mischmöglichkeit, wählt der HAL eine möglichst passende Farbe auf dem Farbrad. Die Informationen, welche Farben auf dem Farbrad des jeweiligen Gerät verfügbar sind, erhält der HAL durch eine entsprechende Angabe im DDF. Das wäre im konkreten Fall ein Gelb, Orange oder Rot. Im Falle des Wash-Moving-Heads übernimmt der HAL die Konvertierung der RGB-Werte in die CMY-Farbraum. Hier gibt es nur kleinere Unterschiede zwischen dem LED-Scheinwerfer und dem Gerät mit der CMY-Farbmischung.

Gobo

Die Gobo-Eigenschaft beinhaltet eine kleine Besonderheit. Praktisch jeder Moving-Head und jeder Scanner besitzen unterschiedliche Gobos. Also ist es hier besonders wichtig, möglichst zueinander passende Gobos zu finden. Daher besitzt DMXControl 3 eine interne, erweiterbare Gobo-Datenbank, in der auch die Ähnlichkeit zu anderen Gobos gespeichert wird. Auf diese Weise werden immer zueinander ähnliche Gobos in Geräten verschiedenen Typs aktiviert.

Als konkretes Beispiel könnte zum Beispiel ein Moving-Head ein Gobo mit einem Kreis aus fünf Punkten besitzen, während der andere nur ein Gobo mit fünf Sternen besitzt. Sind beide Moving-Heads in einer Gruppe und wird das Fünf-Punkt-Gobo aktiviert, zeigen die Moving-Heads wenn möglich das Fünf-Punkte-Gobo. Alle anderen anderen zeigen das ähnlichste (hier eben zum Beispiel den Kreis aus fünf Sternen).

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