Hinweise Allgemein
- Artikel sind bewusst doppelt verlinkt, damit jeder Abschnitt einzeln stehen kann.
- Clever wäre ein Namensraum DMXC2: und DMXC3: Noch muss jedem Link ein extra Text zugewiesen werden [[Plugin DMXC2|Plugin]]
- Was spricht gegen einen eigenen Artikel ArtNet (komplexes Thema -> IP/Ports/Ethernet/WLAN)
- Wird AudioManager zusammengrschrieben?
- Kriegen wir ein schönes Bild für Gobo? Das lässt sich sonst schwer erläutern.
- Abschnitt Szene: Eine Show besteht aus diversen Szenen. Eine Szene ist eine momentane Einstellung aller Kanäle? Oder nur benötigter Kanäle?
gewünscht im Glossar
- Bewegungsszene
- Kompositionszene
- Szenenbibliothek
- Plugin Administrator
- Color Picker/Frabfeld
Abschnitte
DDF
Der Punkt DDF erstellen scheint veraltet. Automatisches hochladen geht nicht? Was ist mit dieser Seite mit von Benutzern geschriebene DDFs? http://www.dmxcontrol.de/Geraetedefinitionen/Geraetebibliothek.html%7CGerätebibliothek
Erstellen und Laden von DDFs Vorgefertigte DDFs, die nicht bei der Installation mitgeliefert wurden, können Sie evtl. von der DMXControl-Homepage beziehen. Dort finden Sie auch ein Tutorial zur Erstellung eines DDFs für ein neues Gerät. Seit kurzem ist auch ein grafischer DDF-Editor verfügbar. Zum expliziten Hochladen von DDF-Files muss das entsprechende xml-file zusammen mit der Bild-Datei in einer zip-Datei abgelegt werden. Dann auf der Homepage die Funktion aufrufen: Gerätedefinitionen -> Gerätebibliothek -> "Klicken Sie hier, um ein neues DDF zu veröffentlichen" Der Dateiname ist relativ egal, aber die Informationen unter <name> <vendor> und <autor> müssen exakt sein, damit das DDF richtig eingeordnet werden kann.
DMX 512 (A)
Ich hätte gerne entweder einen eigenen Artikel, der Ansatz aus dem Glossar ist schon ganz gut. Oder nur eine kurze Erklärung des Begriffs in wenigen Sätzen und dann Verlinkung auf z.B. Soundlight. Es sollten aber DMX-512, DMX-512 A und die Erweiterung RDM thematisiert werden, auch inwieweit das DMXC2 unterstützt / unterstützen kann. weitere potentielle Punkte:
- RS323 und 485
- Struktur der Datenpakete
- Erklärung der Bitrate/Framerate
Als Nachfolger vom DMX512 Protokoll ist inzwischen das DMX512-A Protokoll definiert worden, welches aber noch nicht im breitem Einsatz ist.
- Quelle?
DMX512 A Das DMX512-A Protokoll ist der Nachfolger vom DMX512 Protokoll. Dieses Protokoll ist voll kompatibel zu seinem Vorgänger und verwendet ebenfalls eine Übertragungsbreite von 250 kbit/sec. Folgende Verbesserungen wurden u.a. standardisiert:
- ein Rückkanal wird unterstützt
- der heutige (ungenutzte) Startcode erhält erhält eine neue Bedeutung zum Übertragen von Textpaketen, Testpaketen und herstellerspezifischen Informationen
- die Sicherheit wird erhöht durch Übertragung von Prüfsummen (SIP - Special Information Paket)
- zusätzlich zu den 5-poligen Steckern werden zukünftig auch RJ45 Stecker offiziell zugelassen, um eine ggfs. schon vorhandene Ethernet-Infrastruktur ausnutzen zu können
Als Konsequenz dieses bidirektionelen Interfaces müssen zukünftig auch Controller eine Art Leitungsterminierung aufweisen. Wegen der höheren Anforderungen wird strengstens empfohlen, nur noch Kabel mit Digital-Qualität zu verwenden. Dieser Artikel basiert auf Informationen eines Vortrages der Firma Soundlight auf der Showtech 2005 in Berlin. Weblinks: http://www.soundlight.de/techtips/dmx512/dmx2000a.htm http://www.rdm.soundlight.de/
- Der Artikel über 512 A ist von 2010. Was ist davon wirklich in der Realität angekommen?
- Die RJ45 Stecker auf jeden Fall
- die 3-poligen XLRs offiziel untersagt. Wer hält sich bei Stairville daran?
- Startcodes veränderbar (Grundlage für RDM)
Also gibt es Geräte die explizit 512 A unterstützen? Benutzt jemand das SIP für Prüfsummen?
Fader
Ich raff es überhaupt nicht, was mir der Abschnitt sagen soll. Ist das relevant für ein Glossar?
Technischer Hintergrund für Fortgeschrittene : In DMXControl arbeitet die Prozedur, welche für die Szeneneinblendungen verantwortlich ist, mit prozentualen Werten (100% = 255). Die Anzahl der Zwischenschritte wird dabei einerseits durch die Länge des Fades bestimmt (je kürzer der Fade, desto weniger Schritte) und andererseits durch zusätzliche Einstellungen. Zuerst wird die Fadein-Zeit (in ms) durch den in der Konfiguration angegebenen Wert geteilt, was eine Anzahl an Schritten ergibt (momentan maximal 50). Dies ergibt ein minimales Stepping von 2%-Schritten. HÄ ?
--Lichtheini (Diskussion) 21:21, 12. Mär. 2013 (CET)