Lektion 14 Tut3: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Man beachte, dass man die Fanning- und Effekt-Möglichkeiten nicht nur wie in den Beispielen für Dimmerwert und Farbe einsetzen kann, sondern für fast alle Geräte-Attribute wie Pan/Tilt, Fade-In, Delay usw. Damit lassen sich extrem effektiv geniale Effekte erzielen. | + | Im Programmer können die einzelnen cues noch mal überprüft und getestet werden, bevor sie endgültig über den Programmer-Filter in einer Cuelist gespeichert werden. |
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+ | Diese beta-Version von DMXControl 3 liefert noch nicht die beliebten Tools wie Audioplayer oder Textbuch mit ihren grafischen Programmieroberflächen. Dafür sind aber die Steuerungsmöglichkeiten einer Cuelist enorm gewachsen. Man hat nun verschiedene Fading- und Triggeroptionen zur Verfügung. Damit sollte es im Prinzip auch möglich sein, frühere Szenenlisten effektiv nachzuprogrammieren. | ||
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Einen weiteren Produktivitätsgewinn erhält man dadurch, dass man die Szenenlisten EXCEL-mäßig bearbeiten kann. | Einen weiteren Produktivitätsgewinn erhält man dadurch, dass man die Szenenlisten EXCEL-mäßig bearbeiten kann. | ||
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Version vom 29. Dezember 2012, 15:10 Uhr
Erste Schritte: Lektion 14 Tut3 |
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Diese Kapitel liefert eine Zusammenfassung der Programmiermöglichkeiten von DMXControl 3.
Lektion 14: Geschwindigkeit und Produktivitätssteigerung der Show-Programmierung
DMXControl 3 liefert mit der
- Cuelist,
- dem Programmer,
- verschiedenen Fading-Möglichkeiten,
- dem Hardware-Abstraktionskonzept,
- dem DMXControl-Kernel ("Lightengine mit Fanning-Algorithmen) und
- den Effektfiltern
Leistungsmerkmale wie professionelle DMX-Tools.
Im Programmer können die einzelnen cues noch mal überprüft und getestet werden, bevor sie endgültig über den Programmer-Filter in einer Cuelist gespeichert werden.
Diese beta-Version von DMXControl 3 liefert noch nicht die beliebten Tools wie Audioplayer oder Textbuch mit ihren grafischen Programmieroberflächen. Dafür sind aber die Steuerungsmöglichkeiten einer Cuelist enorm gewachsen. Man hat nun verschiedene Fading- und Triggeroptionen zur Verfügung. Damit sollte es im Prinzip auch möglich sein, frühere Szenenlisten effektiv nachzuprogrammieren.
Hinweis: Die Szenenbibliothek findet man in dieser Form nicht mehr in der aktuellen Version. Man kann aber für diesen Zweck die Presets analog verwenden und hat dabei noch diverse zusätzliche Variationsmöglichkeiten.
Man beachte, dass man die Fanning- und Effekt-Möglichkeiten nicht nur wie in den gezeigten Beispielen für Dimmerwert und Farbe einsetzen kann, sondern für fast alle Geräte-Attribute wie Pan/Tilt, Fade-In, Delay usw. Damit lassen sich extrem effektiv geniale Effekte erzielen.
Einen weiteren Produktivitätsgewinn erhält man dadurch, dass man die Szenenlisten EXCEL-mäßig bearbeiten kann.
Da Cues und Presets unabhängig vom Geräte-Typ funktionieren, kann man schnell existierende Shows an neue Geräte-Setups anpassen.
Somit sollte es Dir mit einiger Übung möglich sein, große Shows in wenigen Minuten zu programmieren!
Wir erinnern uns noch an ein DMXControl-Treffen im Jahre 2008, als wir einen ganzen Tag lang eine Show der Länge von 5 Minuten programmierten. Abends präsentierten wir stolz diese Show einem Profi und fragten wir ihn, wie lange er dafür benötigen würde?
Die Antwort schockierte uns damals: 15 Minuten! Das war für uns fast unvorstellbat und klang wie eine kaum umsetzbare Vision für eine Freeware DMXControl. Wir haben aber in den letzten Jahren alles getan, um dort hinzukommen. Wir denken, dass wir mit DMXControl 3 in der Nähe dieser Vision gelandet sind!
Zusätzliche Themen (von beta testern)
Übung
- Nimm zwei neue Geräte hinzu, füge sie in eine Gruppe ein und schaue, was mit den definierten Cues und Effekten passiert
Zusätzliche Links
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