Lektion 14 Tut3: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Deutsches DMXC-Wiki
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DMXControl 3 liefert mit der Cue list, dem Programmer, verschiedenen Fading-Möglichkeiten und den Effektfiltern Leistungsmerkmale wie professionelle DMX-Tools. Im Programmer können die einzelnen cues noch mal überprüft und getestet werden, bevor sie endgültig gespeichert werden.
DMXControl 3 liefert mit der Cuelist, dem Programmer, verschiedenen Fading-Möglichkeiten und den Effektfiltern Leistungsmerkmale wie professionelle DMX-Tools. Im Programmer können die einzelnen cues noch mal überprüft und getestet werden, bevor sie endgültig über den Programmer-Filter in einer Cuelist gespeichert werden.


Diese Version von DMXControl liefert noch nicht die beliebten Tools wie Audioplayer oder Textbuch mit ihren grafischen Programmieroberflächen. Dafür sind aber die Möglichkeiten der Cue listen enorm gewachsen. Man hat nun verschieden Fading und Triggermöglichkeiten zur Verfügung. Damit sollte es im Prinzip auch möglich sein, frühere Szenenlisten effektiv nachzuprogrammieren.
Diese Version von DMXControl liefert noch nicht die beliebten Tools wie Audioplayer oder Textbuch mit ihren grafischen Programmieroberflächen. Dafür sind aber die Möglichkeiten einer Cuelist enorm gewachsen. Man hat nun verschiedene Fading- und Triggermöglichkeiten zur Verfügung. Damit sollte es im Prinzip auch möglich sein, frühere Szenenlisten effektiv nachzuprogrammieren.


'''Hinweis''': Die Szenenbibliothek findet man in dieser Form nicht mehr in der aktuellen Version. Man aber für diesen Zweck die Presets analog verwenden und hat dabei noch diverse Variationsmöglichkeiten.
'''Hinweis''': Die Szenenbibliothek findet man in dieser Form nicht mehr in der aktuellen Version. Man aber für diesen Zweck die Presets analog verwenden und hat dabei noch diverse Variationsmöglichkeiten.


Zum Ausführen von Cues und Cue listen kann man die Executoren verwenden. Diese entsprechen ungefähr den Submastern aus DMXControl 2.
Man beachte, dass man die Fanning- und Effekt-Möglichkeiten nicht nur wie in den Beispielen für Dimmerwert und Farbe einsetzen kann, sondern für fast alle Geräte-Attribute wie Pan/Tilt, Fade-In, Delay usw. Damit lassen sich extrem effektiv geniale Effekte erzielen.
Auch hier kann man verschiedene "Bänke" - In DMXControl 3 "Pages" genannt - erzeugen, um die Zahl der Executoren jeweils in Gruppen zu 8 Executoren zu erhöhen.


Die Zuordnung passiert folgendermaßen:
Einen weiteren Produktivitätsgewinn erhält man dadurch, dass man die Szenenlisten EXCEL-mäßig bearbeiten kann.


===Zuordnung von Cues===
Da Cues und Presets unabhängig vom Geräte-Typ funktionieren, kann man schnell existierende Shows an neue Geräte-Setups anpassen.
 
Beim Erstellen der Cue ("Add cue" Button) hat man neben dem Button ein kleines Auswahldreieck. Dort kann man die Cue einem Executor zuordnen.
 
===Zuordnung von Cue Listen===
 
Man kann im Projekt Explorer Cue Listen per "Drag&Drop" den Executoren zuordnen.


Somit sollte es Dir mit einiger Übung möglich sein, große Shows in wenigen Minuten zu programmieren!


=== '''Zusätzliche Themen (von beta testern)''' ===
=== '''Zusätzliche Themen (von beta testern)''' ===
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==Übung==
==Übung==
* Ordne eine neue cue direkt einem Executor zu
 
* Weise einem Executor die existierende Cue list zu


==Zusätzliche Links==
==Zusätzliche Links==

Version vom 28. Dezember 2012, 12:41 Uhr

[[Bild:{{{Logo}}}|48px|link=]] {{{Überschrift}}}


Vorlage:DMXC3 lesson

Überblick

Diese Kapitel liefert eine Zusammenfassung der Programmiermöglichkeiten von DMXControl 3.

Lektion 14:

DMXControl 3 liefert mit der Cuelist, dem Programmer, verschiedenen Fading-Möglichkeiten und den Effektfiltern Leistungsmerkmale wie professionelle DMX-Tools. Im Programmer können die einzelnen cues noch mal überprüft und getestet werden, bevor sie endgültig über den Programmer-Filter in einer Cuelist gespeichert werden.

Diese Version von DMXControl liefert noch nicht die beliebten Tools wie Audioplayer oder Textbuch mit ihren grafischen Programmieroberflächen. Dafür sind aber die Möglichkeiten einer Cuelist enorm gewachsen. Man hat nun verschiedene Fading- und Triggermöglichkeiten zur Verfügung. Damit sollte es im Prinzip auch möglich sein, frühere Szenenlisten effektiv nachzuprogrammieren.

Hinweis: Die Szenenbibliothek findet man in dieser Form nicht mehr in der aktuellen Version. Man aber für diesen Zweck die Presets analog verwenden und hat dabei noch diverse Variationsmöglichkeiten.

Man beachte, dass man die Fanning- und Effekt-Möglichkeiten nicht nur wie in den Beispielen für Dimmerwert und Farbe einsetzen kann, sondern für fast alle Geräte-Attribute wie Pan/Tilt, Fade-In, Delay usw. Damit lassen sich extrem effektiv geniale Effekte erzielen.

Einen weiteren Produktivitätsgewinn erhält man dadurch, dass man die Szenenlisten EXCEL-mäßig bearbeiten kann.

Da Cues und Presets unabhängig vom Geräte-Typ funktionieren, kann man schnell existierende Shows an neue Geräte-Setups anpassen.

Somit sollte es Dir mit einiger Übung möglich sein, große Shows in wenigen Minuten zu programmieren!

Zusätzliche Themen (von beta testern)

Übung

Zusätzliche Links

Zertifikat

Ich habe die Themen in dieser Lektion verstanden und möchte mit der nächsten Lektion weitermachen: Lektion 15