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Möche man etwas mehr Feingefühl als mit der Maus ans Tageslicht legen, oder einfach Mal 2 Schieberegler gleichzeitg verstellen, ohne sich gleich alle Finger an der Tastatur zu verrenken, kommt man an dem Erwerb weiterer Handware kaum vorbei. Dabei ist der MIDI-Standard ein Protokoll, welches sich Systemübergreifend in vielen Konponenten etabliert hat und Firmen- und Systemübergreifend funktioniert. | Möche man etwas mehr Feingefühl als mit der Maus ans Tageslicht legen, oder einfach Mal 2 Schieberegler gleichzeitg verstellen, ohne sich gleich alle Finger an der Tastatur zu verrenken, kommt man an dem Erwerb weiterer Handware kaum vorbei. Dabei ist der MIDI-Standard ein Protokoll, welches sich Systemübergreifend in vielen Konponenten etabliert hat und Firmen- und Systemübergreifend funktioniert. | ||
Es ist in jedem Fall Ratsam sich zuvor mit der Theorie auseinanderzusetzen: Wikipedia <ref> MIDI auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Musical_Instrument_Digital_Interface </ref> | Es ist in jedem Fall Ratsam sich zuvor mit der Theorie auseinanderzusetzen: Wikipedia <ref> MIDI auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Musical_Instrument_Digital_Interface </ref> | ||
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* BCF2000 von Behringer <ref>BCF2000 http://www.behringer.com/de/Products/BCF2000.aspx </ref> | * BCF2000/BCR2000 von Behringer <ref>BCF2000 http://www.behringer.com/de/Products/BCF2000.aspx </ref> | ||
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* Pioneer CDJ-350 | * Pioneer CDJ-350 | ||
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Exemplarisch sind auf den Bildern die Konfigurationsfiles des BCF2000 (wohl auch das günstigste Gerät auf dem Markt) zu sehen, die auch hier runtergeladen werden können. | Exemplarisch sind auf den Bildern die Konfigurationsfiles des BCF2000 (wohl auch das günstigste Gerät auf dem Markt) zu sehen, die auch hier runtergeladen werden können. | ||
Generell weißt jede höherwertige Soundkarte bereits ein MIDI-Interface auf, so dass dieses hinten an der Karte mit z.B. einem Musikinstrument (Keyboard) verbunden werden kann und als MIDI-Controller zweckentfremdet werden kann. | |||
Der BCF2000, welcher hier, exemplarisch für viele andere MIDI-Controller, verwendet wird weißt ebenfalls einen solchen Anschluss auf und kann mit der Soundkarte verbunden werden. | |||
Es geht aber hier noch einfacher, denn einige Controller (so auch die B-Controll Serie) haben einen USB-Anschluss, der einen eigenen MIDI-Port im Betriebssystem simuliert/erstellt. MIDI-Controller anschließen (Win7 erkennt diesen automatisch: z.B. BCF2000 unter „Audio-, Video- und Gamecontroller“). | |||
Unter „Konfiguration“ -->“Midifernbedienung“ sollte nun beim „MIDI-In Port“ ein Gerät zur Auswahl stehen. (Ist dies nicht der Fall brauchen Sie andere Treiber oder ihr Gerät hat keine MIDI-Schnittstelle) Ist dies der Fall, wählen Sie es aus und schließen die Konfiguration gleich wieder mit einem Klick auf „OK“. | |||
Nun sollte sich, spätestens nach dem deaktivieren/aktivieren des Tools, unter der Auswahl der Bank die „Message“ verändern, sobald Sie irgendetwas auf Ihrem Controller/Instrument betätigen. | |||
Funktioniert dies können wir uns der eigentlichen Konfiguration widmen. | |||
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Des Weiteren funktioniert eine gleichzeitige Nutzen des MIDI-Ports (eines Gerätes) zusammen mit einem anderen Programm (z.B. Winamp-Steuerung über Xor-MIDI Control) nur mit den original (nicht Windows)Treibern vom Hersteller (hier: Behringer). | |||
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Da die ERSTKONFIGURATION am einfachsten mit der „MIDI-Learn“ Funktion von der Hand geht, wird hier lediglich diese erklärt. Änderungen können später von Hand vorgenommen werden. | |||
Um die Übersicht nicht zu verlieren, sollte man den Steuerelementen selbstredende Namen geben, solang man noch weiß welches „Neues Steuerelement“ welchem Knopf gehört. (Das Umbenennen verlässt man am einfachsten mit der ENTER-Taste). | |||
Nachdem der Controller vollständig in die obere Liste aufgenommen und benannt wurde können wie gewohnt mehrere DMXC-Konfigurationen in Form von Bänken abgespeichert werden. Für die einzelnen Steuerelemente kann jede Funktionalität gewählt werden, so wie es bereits von der [[Tastatursteuerung]] oder der[[Kommandobox]] gewohnt sind. | |||
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==Tipps== | |||
Die Bänke werden wie gewohnt projektspezifisch abgespeichert, die Steuerelemente jedoch NICHT. Daher sollte tunlichst darauf geachtet werden diese bei einem Wechsel auf einen anderen Rechner rechtzeitig anzulegen. (Wo werden diese eigentlich gespeichert? Workaround: COPY-PASTE des gesamten DMXControl-Ordners auf das gewünschte System). | |||
== Links und Referenzen== | == Links und Referenzen== |
Version vom 8. Juli 2012, 20:02 Uhr
MIDI-Fernsteuerung DMXC2 |
Hinweis:
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Überblick
Möche man etwas mehr Feingefühl als mit der Maus ans Tageslicht legen, oder einfach Mal 2 Schieberegler gleichzeitg verstellen, ohne sich gleich alle Finger an der Tastatur zu verrenken, kommt man an dem Erwerb weiterer Handware kaum vorbei. Dabei ist der MIDI-Standard ein Protokoll, welches sich Systemübergreifend in vielen Konponenten etabliert hat und Firmen- und Systemübergreifend funktioniert. Es ist in jedem Fall Ratsam sich zuvor mit der Theorie auseinanderzusetzen: Wikipedia [1]
Beschreibung
Einige der bekanntesten Interfaces sind wohl:
- BCF2000/BCR2000 von Behringer [2]
- Korg nanoKONTROL 2
- Pioneer CDJ-350
Aber auch jedes hochwertigere Keyboard (Instrument) kann mit einer Soundkarte mit MIDI-Eingang am Rechner zum Steuern von Software wie hier DMXControl genutzt werden.
Exemplarisch sind auf den Bildern die Konfigurationsfiles des BCF2000 (wohl auch das günstigste Gerät auf dem Markt) zu sehen, die auch hier runtergeladen werden können.
Generell weißt jede höherwertige Soundkarte bereits ein MIDI-Interface auf, so dass dieses hinten an der Karte mit z.B. einem Musikinstrument (Keyboard) verbunden werden kann und als MIDI-Controller zweckentfremdet werden kann.
Der BCF2000, welcher hier, exemplarisch für viele andere MIDI-Controller, verwendet wird weißt ebenfalls einen solchen Anschluss auf und kann mit der Soundkarte verbunden werden. Es geht aber hier noch einfacher, denn einige Controller (so auch die B-Controll Serie) haben einen USB-Anschluss, der einen eigenen MIDI-Port im Betriebssystem simuliert/erstellt. MIDI-Controller anschließen (Win7 erkennt diesen automatisch: z.B. BCF2000 unter „Audio-, Video- und Gamecontroller“). Unter „Konfiguration“ -->“Midifernbedienung“ sollte nun beim „MIDI-In Port“ ein Gerät zur Auswahl stehen. (Ist dies nicht der Fall brauchen Sie andere Treiber oder ihr Gerät hat keine MIDI-Schnittstelle) Ist dies der Fall, wählen Sie es aus und schließen die Konfiguration gleich wieder mit einem Klick auf „OK“.
Nun sollte sich, spätestens nach dem deaktivieren/aktivieren des Tools, unter der Auswahl der Bank die „Message“ verändern, sobald Sie irgendetwas auf Ihrem Controller/Instrument betätigen. Funktioniert dies können wir uns der eigentlichen Konfiguration widmen.
Konfiguration
DMXControl braucht nicht neu gestartet werden, um neue MIDI-Interfaces zu erkennen, sollten diese beim Start des Programmes noch nicht eingeschaltet gewesen sein.
Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass die Folgekonfiguration mit „MIDI Learn“ nur funktioniert, wenn die Midifernsteuerung zwischenzeitlich deaktiviert ist (siehe Bild „Aktiv“).
Des Weiteren funktioniert eine gleichzeitige Nutzen des MIDI-Ports (eines Gerätes) zusammen mit einem anderen Programm (z.B. Winamp-Steuerung über Xor-MIDI Control) nur mit den original (nicht Windows)Treibern vom Hersteller (hier: Behringer). |
Das Steuern der Motorfader vom BCF2000 über den MIDI-Out funktioniert mit DMXControl leider noch nicht. |
Da die ERSTKONFIGURATION am einfachsten mit der „MIDI-Learn“ Funktion von der Hand geht, wird hier lediglich diese erklärt. Änderungen können später von Hand vorgenommen werden.
Um die Übersicht nicht zu verlieren, sollte man den Steuerelementen selbstredende Namen geben, solang man noch weiß welches „Neues Steuerelement“ welchem Knopf gehört. (Das Umbenennen verlässt man am einfachsten mit der ENTER-Taste). Nachdem der Controller vollständig in die obere Liste aufgenommen und benannt wurde können wie gewohnt mehrere DMXC-Konfigurationen in Form von Bänken abgespeichert werden. Für die einzelnen Steuerelemente kann jede Funktionalität gewählt werden, so wie es bereits von der Tastatursteuerung oder derKommandobox gewohnt sind.
Bedienelemente
FIXME: Jedoch funktionieren die Buttons zum Ändern der Reihenfolge (Blaue Pfeile) der Befehle innerhalb einer Bank nicht richtig, weshalb bereits beim Anlegen der Befehle auf eine vollständige Abbildung aller Knöpfe auf dem Pult in richtiger Reihenfolge geachtet werden sollte.
Tipps
Die Bänke werden wie gewohnt projektspezifisch abgespeichert, die Steuerelemente jedoch NICHT. Daher sollte tunlichst darauf geachtet werden diese bei einem Wechsel auf einen anderen Rechner rechtzeitig anzulegen. (Wo werden diese eigentlich gespeichert? Workaround: COPY-PASTE des gesamten DMXControl-Ordners auf das gewünschte System).
Links und Referenzen
- ↑ MIDI auf Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Musical_Instrument_Digital_Interface
- ↑ BCF2000 http://www.behringer.com/de/Products/BCF2000.aspx
- früherer Wiki-Artikel: NA?