Aktuelle Version vom 10. November 2024, 14:28 Uhr

Lektion 21 Tut3

Inhaltsverzeichnis
Lektion 1: Installation und Konfiguration Lektion 2: Das Panel-Konzept der DMXControl 3 Benutzeroberfläche Lektion 3: Der Project Explorer Lektion 4: Die Liveansicht (Stage-View) Lektion 5: Geräteeigenschaften und deren Steuerung Lektion 6: Konfiguration des Ausgabeplugins Lektion 7: Zusammenfassung und Details vom Setup Lektion 8: Szenen(cues) und Szenelisten Lektion 9: Fanning, Chasers und andere Effekte Lektion 10: Die Programmieransicht	Lektion 11: Trigger in Szenenlisten Lektion 12: Editieren von Szenen und Szenenlisten Lektion 13: Presets Lektion 14: Zusammenfassung - Programmierung Lektion 15: Arbeiten mit mehreren Szenenlisten Lektion 16: Softdesk Lektion 17: Audioanalyser Lektion 18: Beamer Tool Lektion 19: Weitere DMX Clients Lektion 20: Neue Gerätedefinitionen erstellen	Lektion 21: Zusammenfassung Ausführen und Execution Lektion 22: Input Assignment Lektion 23: Erstellen einer RGB Matrix Lektion 24: DMX-Werte über ArtNet an DMXControl 2 übergeben Anhang 1: Befehle und Shortcuts Anhang 2: Tipps beim Testen und zum Verhalten im Fehlerfall

Überblick

Hier erhältst Du eine Zusammenfassung der Möglichkeiten der Ausführung der Show mit DMXControl 3.

Lektion 21: Zusammenfassung Ausführen und Execution

Die beiden wichtigsten Mittel von DMXControl 3 zur Steuerung einer Show sind

die Executoren Lektion 15 Tut3 und
die Softpulte Lektion 16 Tut3

Weiterhin kann man direkt die Cuelisten und externe Clients (z.B. OSC clients) verwenden. Mit dem Softpult-Konzept kann man sich praktisch jedes beliebige Pult nachbauen. Besonders genial ist, dass mehrere Personen parallel eine Show steuern können, z.B.

eine Person steuert das Frontlicht
eine zweite Person ist für die Bühnenbeleuchtung verantwortlich
eine dritte Person steuert bestimmte Musikstücke (über Timecode-getriggerte Cuelisten aus).

Es gibt noch ein weiteres Steuerungsmittel bei der Ausführung:
Im Vergleich zu DMXControl2 gibt es bisher nur einen GrandMaster, aber er tut, was er verspricht: Alle dimmbaren Kanäle werden damit beeinflusst.

Abbildung 1: Grandmaster

Den GrandMaster ruft man über Controls -> Master auf.

Übung

1) Nutze zwei Clients parallel in einem Netzwerk.
2) Setze den GrandMaster auf 50 und 100%.

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-Hier erhälst Du eine Zusammenfassung der Möglichkeiten der Ausführung der Show mit DMXControl 3.
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+Die beiden wichtigsten Mittel von DMXControl 3 zur Steuerung einer Show sind
-Die beiden wichtigsten Mittel von DMXControl 3 zur Steuerung einer Show sind:
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+Weiterhin kann man direkt die Cuelisten und externe Clients (z.B. OSC clients) verwenden. Mit dem Softpult-Konzept kann man sich praktisch jedes beliebige Pult nachbauen. Besonders genial ist, dass mehrere Personen parallel eine Show steuern können, z.B.
-Weiterhin kann man direkt die Cuelisten und externe Clients (z.B. OSC clients) verwenden.
-Mit dem Softpult-Konzept kann man sich praktisch jedes beliebige Pult nachbauen.
-Besonders genial ist, dass mehrere Personen parallel eine Show steuern können, z.B.
 * eine Person steuert das Frontlicht
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 * eine dritte Person steuert bestimmte Musikstücke (über Timecode-getriggerte Cuelisten aus).
+Es gibt noch ein weiteres Steuerungsmittel bei der Ausführung:
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+Den GrandMaster ruft man über Controls -> Master auf.
 ==Übung==
-* Nutze zwei Clients parallel in einem Netzwerk
+) Nutze zwei Clients parallel in einem Netzwerk. <br>
+) Setze den GrandMaster auf 50 und 100%.
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