DMXCDevCon 13: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 19. August 2014, 18:48 Uhr

Informationen
Datei:Logo dmxcprojects.png (bright).png
Autor: DMXControl Projects e.V.
Veranstaltungsdatum: 24.10.2013 - 27.10.2013
Location: @Dennis
Ort: Gummersbach
Webseite: http://www.dmxcontrol-projects.org

Tag 0 (Donnerstag 03.10.2013, gegen 10:45Uhr)

Es klingelt. Verdammt irgendjemand klingelt mich doch tatsächlich aus dem Bett. Verschlafen und noch in Bett Klamottage geht's zu Türe. Ein Teilnehmer der diesjährigen DevCon steht davor. Sichtlich irritiert schaue ich ihn an. Aufgrund meiner Verwunderung erwiedert er dies. Damit habe ich nicht gerechnet. Sollte ich doch tatsächlich die DevCon vergessen haben? Nachdem ich etwas wacher werde, überprüfen wir mittels Forum wer sich denn nun vertan hat. Ich nicht. Gut. Was für ein Schreck nach einer ziemlich kurzen Nacht.

Tag 1 (Donnerstag 24.10.2013)

Nach und nach Treffen alle Teilnehmer der diesjährigen DevCon ein. Arne, Markus, Jörg. Dennis war, welch ein Wunder, bereits vor Ort und erwartete die Anreisenden. Für Arne und Dennis beginnt die DevCon mit dem Durchforsten des Bugtrackers für DMXControl 3 und der erneuten Feststellung, dass einige Bugreports einfach nur unterirdisch schlecht sind. Einige Tickets à la "geht nicht", ohne weitere Beschreibung, Beispielprojekt oder Logfiles, die wir nicht reproduzieren können, sowie Tickets von Usern, die auf Nachfragen nicht mehr reagierten, werden geschlossen. Schade. Natürlich werden auch einige Bugs behoben. Jörg beginnt inzwischen mit der Portierung seines BeamerTools auf XNA 4, nach vorhergehenden Test mit MonoGame. Denn eigentlich war der Plan dorthin zu wechseln, da auch XNA 4 von Microsoft abgekündigt wurde. Doch es stellte sich heraus, dass MonoGame aktuell nur einen OpenGL Renderer unterstützt. Genauer, die Grafikkarte muss OpenGL Version 2.0 (von Ende 2004) unterstützen. 2/4 aller anwesenden Notebooks tun das nicht. Da aber die bereits existierende LiveView Version bei manchen Nutzern schon nicht läuft (Grafikkarte immerhin älter als 10 Jahre), wollen wir dies nicht noch weiter einschränken und so wird beschlossen vorerst auf XNA 4 zu setzen. MonoGame soll ja API kompatibel zu XNA 4 sein. Eventuell kann ja zu einem späteren Zeitpunkt noch gewechselt werden.

Tag 2 (Freitag 25.10.2013)

Viel wird diskutiert. Welche Gerätefunktionen fehlen noch? Was lässt sich verbessern? Herausgekommen ist eine doch recht lange Liste. Währenddessen arbeitet Jörg weiter fleißig an seinem BeamerTool. Gegen späten Nachmittag dann der erste Erfolg. Es zeigt etwas an! Ein wenig später funktioniert der Rest dann tatsächlich auch wieder. Markus kämpfte indes mit der Aktualisierung unseres Build Servers. Das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Aber nicht weil irgend etwas mit der Installation nicht klappt, sondern weil der Download des Installers ständig abbricht. Nach Ausprobieren diverser zur Verfügung stehender Internetverbindungen wird dann eine gefunden, mit der der Download klappt. Später am Abend trifft Matthias ein. Gemeinsam wird ein neuer Lieferservice getestet. "Ist OK." war das Urteil. Nunja. Gegen 22Uhr muss Jörg leider aufbrechen. Quasi ein fliegender Wechsel.

Tag 3 (Samstag 26.10.2013)

Wieder wird viel diskutiert. Den Executoren geht es an den Kragen. Aber keine Sorge, nur im Hintergrund. Das Bedienelement wird so bleiben. Naja, nicht ganz. Es wird flexibler gestaltet. Analog zu Jörg, beginnt Matthias damit das LiveView auf XNA 4 zu portieren. Aber diesmal richtig. Getreu dem Motto "das muss alles schneller werden", bzw. "die Grafikkarte ist eh da, also lass diese arbeiten". Herausgekommen ist ein LiveView ähnliche Demo, welche nahezu keine CPU mehr benötigt. Pixel-Shader (der ja für XNA eh von der Grafikkarte unterstützt werden muss) sei dank. Arne holte mal eben 50% Performance bei Farbeffekten raus, Dennis optimiert die PropertyGrid Performance. Das Wetter spielt gegen späten Nachmittag mit, also wird der Grill angeheizt. Gespeist wird dennoch drinnen, da es draußen dann doch zu kalt ist.

Tag 4 (Sonntag 27.10.2013)

Es geht auf das Ende zu. Und so werden abschließende Diskussionen geführt. Gegen Mittag brechen dann alle Teilnehmer gen Heimat auf.